Mandalas – der Weg zu Dir selbst
Du suchst Wege, den Alltag auszublenden und inneren Ausgleich oder neue Impulse zu finden? Lass' Dich ein auf eine neue Erfahrung.
Mandalas begegnen uns jeden Tag und überall, wir sind uns dessen nur meist nicht bewusst: Blumen, Scheiben einer Frucht, Kaleidoskope oder Ornamente in der Architektur.
Aber was sind Mandalas eigentlich?
Das Wort "Mandala" kommt aus dem Sanskrit, der Sprache der Veden, und bedeutet so viel wie "Kreis" oder "heiliges Zentrum". Mandalas sind in vielen Kulturen und Religionen der Welt zu Hause – seit Menschengedenken– und wurden oft für Heilzeremonien eingesetzt.
Mandalas sind eine alte Methode, um zu sich zu finden, zu entspannen und zu meditieren. Meditation bedeutet „zurück zur Mitte“! C.G. Jung fand in den Mandalas ein Urmuster des kollektiven Unbewussten und setzte sie auch in seinen Therapien ein.
Was kann das Mandala-Malen bewirken?
- Innere Prozesse sichtbar machen
- Innere Ordnung schaffen – in die Mitte kommen
- Rechte und linke Gehirnhälfte harmonisieren
- Selbstheilungskraft anregen – seelisch wie körperlich
- Ängste und Blockaden abbauen
- In den Fluss kommen
- Inneres Kind erwecken
- Intuition Raum geben
- Schöpferische Energien und Kreativität freisetzen
- Blockierte Sinneskanäle öffnen
- Oder einfach: Freude!
Im Workshop
Nach einer kurzen Einführung in die Welt der Mandalas beginnen wir mit einer geführten Meditation, in der Du bereits in Kontakt mit Farben, Formen, Bildern kommst, die Deiner momentanen Stimmung entsprechen ...
Dann erfährst Du, wie Du Dein eigenes ganz persönliches Mandala entwickelst und kannst es farbig ausgestalten. Oder auch eine Vorlage ausmalen, wie Dir danach ist. Und anschließend wirst Du mit Deinem persönlichen Mandala meditieren ...
Und das Schöne ist, dass keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Jeder kann es, ob alt oder jung, Links- oder Rechtshänder, Frau oder Mann …
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Fotos: Ulrike Holtzem;