"Ich weiß sehr wohl, dass viele Wissenschaftler Rutengehen so beurteilen wie die Astrologie, wie eine Art von Aberglauben. Meiner Überzeugung nach ist das jedoch nicht berechtigt. Die Rute ist ein simples Gerät, das die Reaktionen des menschlichen Nervensystems auf gewisse Faktoren zeigt, die uns zu diesem Zeitpunkt unbekannt sind."
Albert Einstein
Geschichte
Die Auguren der Etrusker haben Orte, an denen sie eine Stadt gründen wollten, vorher jahrelang intensiv untersucht. Älteste heute bekannte Siedlungsplätze liegen auf Strahlungsfeldern, die sich positiv auf Mensch und Gesundheit auswirken. So kann man annehmen, dass die Wahrnehmung von Strahlungen und Lebenskräften (Radiästhesie) in früheren Zeiten selbstverständlich war und bestimmte Gebiete für die Besiedelung als Tabu galten.
Was leistet die Radiästhesie?
Mittels einer sog. Rute oder einem anderen Messinstrument und entsprechenden Körperreaktionen (ähnlich der Kinesiologie) können geobiologische Phänomene wie Wasseradern, Verwerfungen oder Störfelder ausfindig gemacht werden. So ermöglicht sie, günstige Standorte für Häuser, aber auch für Schlaf- und Arbeitsplätze zu ermitteln, Veränderungen der Raumatmosphäre herbei zu führen und ggf. vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.
Moderne Radiästhesie
Die von Reinhard Schneider begründete Grifflängentechnik ist heute – neben messtechnischen Grundlagen und genauen Vorschriften über die Begehung eines Grundstücks – eine sichere und bekannte Methode. Mit ihr arbeite ich ebenso wie mit der Resonanzdiagnose nach axis mundi/Hans-Jörg Müller.
Mit einer ersten Resonanzdiagnose kann ich diejenigen Phänomene – relativ schnell – abklären, die Dich und/oder Deine Familie wirklich belasten und diese dann in Haus oder Garten aufspüren.
Fotos: Kristina Reifschneider; Ulrike Holtzem;